Die ESA ist eine der wichtigsten Therapieformen, welche auf der emotionalen Ebene des Tieres enorme Entstressung erzielt. Vieles ist nach dieser Sitzung aufgelöst und bereinigt. Sogar positive Gedanken und Erfahrungen des Tieres sind wieder verankert. Die ESA wird auch in der heutigen Human-Psychologie angewendet.

Die ESA wird mit der Surogatperson im Alpha-Zustand (kurz vor der Einschlaf-Phase) sprich Meditationszustand durchgeführt. Eine ESA kann 30 bis 90 Minuten dauern.

Beim Austesten kann es sein, dass Tiere eine Narbenentstörung angeben, dies können innere Narben sein oder äussere Narben. Diese können z.B. von einer Operation, einem Unfall oder Bisswunden her führen. Mittels energetischer Arbeit können die Narben gelindert oder entstört werden.

Bei der Biowallration werden die Hände au die betroffene Körperstelle aufgelegt und dort eigene Heilimpulse gesendet.

Die Vitalpilze, auch Heilpilze genannt, sind in der chinesischen Medizin nicht wegzudenken und gehören zu den ältesten Naturarzneien der Menschheit. Die Mykotherapie ist ein eigenständiger Bereich in der Naturheilkunde. Myko = Pilz (auf Griechisch).

Sie geben unserem Körper die nötige Vitalität, Stabilität und das Gleichgewicht. Speisepilze sind schon lange bekannt und werden genutzt. Nicht nur für den Geschmack der Speisen, sondern auch wegen ihrer Wirkung auf die Gesundheit. Der Pilz ist der letzte Organismus in unserer Lebenskette. Er ist der Aufräumer in der Natur und sorgt für ein gesundes ökologisches Gleichgewicht. Ohne die Pilze würden unsere Wälder „vermüllen“. Auch in den Klöstern wusste man längst, was mit Vitalpilzen für Erfolge erzielt werden können. Hildegard von Bingen nutze die Pilze ebenfalls für ihre Heilmethoden. Sie können noch mehr: z.B. den Bluthochdruck senken, Blutfettwerde und Blutzucker regulieren, oder das Immunsystem stärken. Die Pilze wirken vorbeugend und/oder während einer aktiven Therapiephase. Mittels kinesiologischen Tests kann die genaue Dosierung, die der Mensch oder das Tier benötigt, ermittelt und so eine auf den Organismus abgestimmte Therapiezeit bestimmt werden. Gängige Einnahmeformen sind Kapseln, Pulver Extrakt oder flüssig.

Unter Homöopathie steht im Duden folgendes: „Heilverfahren, bei dem die Kranken mit solchen Mitteln in hoher Verdünnung behandelt werden, die in größerer Menge bei Gesunden ähnliche Krankheitserscheinungen hervorrufen“. Der Begriff Homöopathie ist zusammengesetzt aus den beiden Worten „Homoios = Gleiches“ und „Pathos = Leiden“. Sprich „Ähnliches mit Ähnlichem heilen“ lautet der Therapieansatz. Christian Friedrich Samuel Hahnemann, ist der Begründer der Homöopathie, er lebte von 1755 bis 1843. Die vielen Homöopathischen-Mitteln und deren Potenzen, werden anhand der geschilderten Fallaufnahme und mittels des Kinesiologischen-Testes ausgetestet.

Auch Akupunktmassage genannt, ist eine Heilmethode, die vor allem in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und der japanischen Medizin angewendet wird. Von Vorteil ist, dass die Akupressur jederzeit ohne Hilfsmittel angewendet werden kann. Unsere Hände reichen völlig aus. Dabei werden die Meridiane z.B. mit leichtem Druck ausgestrichen und deren Druckpunkte wo nötig gedrückt oder massiert. Die Akupressur bringt die Energie in Fluss, so werden die Selbstheilungskräfte im Körper aktiviert und der stockende Energiefluss angeregt werden. Emotionale- und Körperlichenblockaden und Schmerzen werden gelöst und verhelfen zur Linderung.

Die Pflanzenheilkunde ist in der Naturheilkunde schon lange bewährt und gehört zu den ältesten medizinischen Therapien. Sie wird auf allen Kontinenten und Kulturen praktiziert. Von Heinrich Leclerc (1870-1955) einem französischen Arzt, wurde der Begriff Phytotherapie geprägt. Die Phytotherapie kann verschieden angewendet werden. Zur Äusserlichen-, und oder Innerlichenanwendung. Z.B. in Form von Tinkturen, Tees, Extrakt, Pulver, Aufguss, Ätherische-Öle, Rauch etc. Grundsätzlich werden in der Pflanzenheilkunde nur ganze Pflanzenteile verwendet (z.B. Samen, Blüten, Rinden, Wurzeln, Blätter). Das Tier weiss noch mehr wie wir Menschen intuitiv, welches Kraut für seinen Körper gut tut.

Die Therapie mit „Funktionsmitteln des Organismus“ geht zurück auf Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler (1821-1898). Die Biochemi, nach Dr. Schüssler so nannte er seine Therapie, ist erheblich übersichtlicher mit ihren zwölf Funktionsmitteln und leichter verständlich als die Homöopathie. 15 weitere in menschlichen Körper vorhandene Mineralsalze, die als „Biochemische Ergänzungsmittel“ (Nr. 13 bis Nr. 27) den „Funktionalssalzen“ (Nr. 1 bis Nr. 12) wurden von seinen Schülern und Nachfolgern entdeckt. In der Tiermedizin wird die Schüssler-Therapie schon ca. 100 Jahre erfolgreich angewendet. Eines der ältesten Büchlein ist im Jahre 1899 erschienen. Tierarzt Dr. F. Meinert praktizierte Ende des 19. Jahrhunderts die Schüssler-Therapie an Tieren, bevor er diese bei Tieren eingesetzt hat, hat er die Therapie selbst ausprobiert. Die verschiedenen Schüsslersalze und Potenzen werden anhand des Kinesiologischen-Testes ausgetestet.

„Wer sich mit Blüten beschäftigen will, darf die Wurzel nicht zerschneiden.“ Sung Tschung (Japanischer Meister) Der englische Arzt Dr. Eduard Bach (1886-1936) entdeckte die Therapie mit Blütenessenzen. Er begann, Pflanzen und Heilkräuter auf ihre Heilwirkung zu untersuchen. Im Jahre 1928 traf er auf die Planzen Impatiens, Mimulus und Clematis, diese Pflanzen entsprachen seinen Ansprüchen. In den folgenden Jahren fand er weitere 16 Heilpflanzen und schrieb das Buch „Die Zwölf Heiler und ihre sieben Helfer“. Im Jahre 1935 fand er eine zweite Serie von 19 weiteren Heilpflanzen binnen wenigen Monaten. Mittels des Kinesiologischen-Testes oder Ihrer Intuition werden die für Ihr Tier abgestimmten Bachblüten ausgewählt.

Steine faszinieren seit Menschengedenken. Sowohl Kinder wie auch Erwachsene lassen sich immer wieder durch Steine begeistern. Seien es Kiesel- oder Flusssteine oder in Form von Felswänden. Auch auf Tiere haben sie eine Wirkung. Steine sind Energiequellen und transportieren Gefühle zu den Lebewesen. Warum also nehmen wir nicht ganz bewusst wieder einmal einen Stein in die Hand? Für jede Situation existiert der richtige Stein.

Der eine kann den Alltagsstress mindern, ein anderer hilft unserem allgemeinen Wohlbefinden, tut Gutes für uns. Lassen Sie sich von mir beraten: Welcher Stein tut Ihnen gut? Welcher passt zu der aktuellen Situation? In welcher Form soll er verwendet werden? Spüren Sie es selbst und lassen Sie sich in die Welt der Steine entführen.